Impressum
Wissen, Können, Interessen, der Versuch das Leben zu entrumpeln und alles auf ein Blatt zu bringen ist hier vereinbart. |
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Violetas Ayurveda |  |
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Violeta's Ayurveda
Josefsgasse 1, 78050 Villingen-Schwenningen
0049 (0)178 85 02 694 violetasayurveda@gmail.com
Violeta-Emilia Federle: Ayurveda-Masseurin, Augenoptikerin, Betriebswirtin(GA), Ausbildung zur Heilpraktikerin, Karate Schwarz Gurt 1. Dan, Yoga Übende.
Disclaimer − Haftungsausschluss:
Das Oberlandsgericht München hat in einem Urteil vom 15. März 2002, Az. 21 U 1914/02 die Auffassung vertreten, dass das Setzen eines Hyperlinks eine Gefahrenquelle eröffne und der Linksetzer daher verpflichtet sei, auch nach dem Setzen des Hyperlinks zu überprüfen, auf welche Inhalte der Hyperlink verweist.
Der Bundesgerichtshof hat jedoch mit Urteil vom 17. Juli 2003, AZ: I ZR 259/00 - Paperboy entschieden, dass die früher in § 5 Telemediengesetz geregelten Haftungsfreistellungen, denen die heutigen §§ 8 und 9 entsprechen, weder unmittelbar noch analog auf das Setzen von Hyperlinks anwendbar sind, da der Gesetzgeber bei der Novellierung des Teledienstegesetzes die Haftung für Hyperlinks bewusst nicht regeln wollte.
Daher ist die Rechtslage weiterhin ungeklärt. Dies betrifft vor allem die Frage, ob auch eine fahrlässige Haftung in Betracht kommt, wenn der Hyperlink ursprünglich auf ein rechtlich unbedenkliches Dokument verwies, das ohne Wissen des Linksetzers geändert wurde und nunmehr einen rechtswidrigen Inhalt hat.
Mit Urteil vom 30. März 2006 hat der Bundesgerichtshof entschieden, AZ: I ZR 24/03, dass Disclaimer auf Webseiten jedoch grundsätzlich zu beachten sind, solange sie ernst gemeint und gut sichtbar für den Nutzer angebracht sind. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Disclaimer
Ich, Violeta-Emilia Federle stehe zu meinen Inhalten. Und danke Jimmy Wales für die Wikipedia-Ideen, Larry Sanger und allen die sich an diesem Projekt beteiligen.
Das Oberlandsgericht München hat in einem Urteil vom 15. März 2002, Az. 21 U 1914/02 die Auffassung vertreten, dass das Setzen eines Hyperlinks eine Gefahrenquelle eröffne und der Linksetzer daher verpflichtet sei, auch nach dem Setzen des Hyperlinks zu überprüfen, auf welche Inhalte der Hyperlink verweist.
Der Bundesgerichtshof hat jedoch mit Urteil vom 17. Juli 2003, AZ: I ZR 259/00 - Paperboy entschieden, dass die früher in § 5 Telemediengesetz geregelten Haftungsfreistellungen, denen die heutigen §§ 8 und 9 entsprechen, weder unmittelbar noch analog auf das Setzen von Hyperlinks anwendbar sind, da der Gesetzgeber bei der Novellierung des Teledienstegesetzes die Haftung für Hyperlinks bewusst nicht regeln wollte.
Daher ist die Rechtslage weiterhin ungeklärt. Dies betrifft vor allem die Frage, ob auch eine fahrlässige Haftung in Betracht kommt, wenn der Hyperlink ursprünglich auf ein rechtlich unbedenkliches Dokument verwies, das ohne Wissen des Linksetzers geändert wurde und nunmehr einen rechtswidrigen Inhalt hat.
Mit Urteil vom 30. März 2006 hat der Bundesgerichtshof entschieden, AZ: I ZR 24/03, dass Disclaimer auf Webseiten jedoch grundsätzlich zu beachten sind, solange sie ernst gemeint und gut sichtbar für den Nutzer angebracht sind. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Disclaimer
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